Zeitschriften-Beitrag zum Thema E-Portfolios erschienen

Noch bin ich offiziell in der Baby-Pause, aber so langsam steige ich wieder inhaltlich ein. Ich freue mich auf spannende neue Projekte und Aufgaben an der Uni!

Während meiner Elternzeit ist noch ein Zeitschriftenbeitrag in der MedienPädagogik erschienen. Der Beitrag war schon längere Zeit eingereicht, aber die Gutachten haben uns aufgrund technischer Probleme nicht erreicht. Umso mehr freuen wir uns, dass der Artikel über den Online-Kurs zur Einführung in die E-Portfolio-Arbeit nun doch noch erschienen ist. Mit meinen ehemaligen Kollegen Marianne Heiden (geb. Kamper) und Alexander Florian habe ich ja schon einige Beiträge zu diesem Kursangebot verfasst. Dieses Mal beleuchten wir das Rollenszenario/Rollenspiel als didaktisches Spezifikum dieser Veranstaltung näher.

Hartung, S., Heiden, M. & Florian, A. (2015). Mit einem Online-Kurs in die E-Portfolio-Arbeit einführen: Chancen und Grenzen des Rollenspiel-Ansatzes. MedienPädagogik, 20. Nov., 65–82. URL: http://www.medienpaed.com/2015/#hartung1511.

E-Portfolios und persönliches Wissensmanagement

Ich bin mir gar nicht mehr sicher, wann ich mit Gabi den Buchbeitrag „E-Portfolios und persönliches Wissensmanagement“ geschrieben habe. Aber ich erinnere mich noch, dass ich die Heraugeber irgendwann bat, meinen Namen von Sippel zu Hartung zu ändern: Muss also schon etwas her sein.

Um so schöner, dass das Buch „E-Portfolios an der Schnittstelle von Studium und Beruf“ nun vor einigen Tagen im Waxmann-Verlag erschienen ist. Ich freue mich schon auf das Belegexemplar, damit ich nachlesen kann, was wir denn damals geschrieben haben :)

Reinmann, G. & Hartung, S. (2013). E-Portfolios und persönliches Wissensmanagement. In D. Miller, & B. Volk (Hrsg.), E-Portfolios als Instrumente zur Kompetenzorientierung in der Hochschule. Entwicklungen, Konzepte und Erfahrungen (S. 43-59). Münster: Waxmann.

Buchprojekt Hochschuldidaktik 2014

Gabi hat bereits vor einigen Wochen auf unser aktuelles Schreib-Vorhaben hingewiesen: Basierend auf dem von Gabi verfassten Studientext Didaktisches Design werden wir im Laufe des nächsten Jahres zusammen mit Sandra Hofhues ein hochschuldidaktisches Buch auf den Weg bringen. Das „Auftakttreffen“ dazu liegt bereits hinter uns; erste Ziele, aber auch „Nicht-Ziele“ haben wir festgelegt und uns über den Charakter des Buches Gedanken gemacht.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Auch, weil ich das Gefühl hab, dass wir trotz einer gemeinsamen Zielrichtung eher komplementäre Interessen haben, was die Arbeitsteilung erleichtern sollte. Regelmäßiger Austausch und die eben jetzt laufende wichtige Phase des „Fahrplan-Festlegens“ bringen uns sicherlich zu einem stimmigen Endprodukt.